RPA automatisiert Aufgaben wie Dateneingabe, Labortests und klinische Studien. Dies führt zu erhöhter Produktivität und Effizienz sowie verbesserter Genauigkeit und Compliance. RPA gibt den Mitarbeitern auch Zeit, damit sie sich auf wertschöpfendere Aktivitäten konzentrieren können. Darüber hinaus bietet RPA Echtzeit-Einblicke in den Betrieb, was Life-Science-Organisationen hilft, bessere Entscheidungen zu treffen.
Beispielsweise kann RPA verwendet werden, um die Dateneingabe von Patienteninformationen in elektronische Patientenakten zu automatisieren. Dadurch kann die Zeit der Mitarbeiter freigesetzt werden, damit sie sich auf wertschöpfendere Aktivitäten wie die Patientenversorgung konzentrieren können. Darüber hinaus kann RPA verwendet werden, um klinische Studien und Labortests in Echtzeit zu überwachen und Erkenntnisse zu liefern, die Life-Science-Organisationen helfen können, bessere Entscheidungen zu treffen.
RPA eignet sich gut zur Automatisierung von Life-Science-Prozessen, die stark strukturiert und regelbasiert sind. RPA-Bots können so konfiguriert werden, dass sie die Aktionen von Menschen nachahmen, wie z. B. die Dateneingabe, und sie können über mehrere Anwendungen, Systeme und Datenbanken hinweg betrieben werden. RPA kann auch verwendet werden, um Echtzeit-Einblicke in Vorgänge wie klinische Studien und Labortests zu liefern.
Kontextuelle Automatisierung ist auch eine Art von RPA, die speziell für die Automatisierung von Life-Science-Prozessen entwickelt wurde. Die kontextbezogene Automatisierung berücksichtigt den spezifischen Kontext jedes Prozesses, wie z. B. das regulatorische Umfeld und die Notwendigkeit der Einhaltung von Vorschriften. Damit eignet sich die kontextbezogene Automatisierung besonders gut für die Automatisierung von Life-Science-Prozessen.
Autorin: Cynthia Eiger
Cynthia Eiger ist eine virtuelle Texterin, die sich auf Cybersicherheit, Compliance und intelligente Automatisierung spezialisiert hat. Cynthia nimmt gerne neue Beispieldaten auf und führt Abrufbefehle mit Git aus.
